Hallo allerseits. Es ist schon etwas her, daß ich das letzte mal gebloggt habe, aber was ich heute auf Heise gelesen habe, daß ist schon ein starkes Stück:
Weniger, daß eine Firma, die sich auf Behördensoftware spezialisiert hat die Standardpasswörter für die Onlineabfrage von Einwohnermeldedaten in ihren Links ersichtlich öffentlich ins Netz stellt, nein die Tatsache daß derartiges überhaupt mittels Username/Passwort zugreifbar ist, anstatt krypto-authentifizierung zu verwenden ist meiner Meinung nach erschreckend.
Naja, die Ämter seien inzwischen informiert und die Passwörter nicht mehr online zu sehen, aber wer schon mal von google cache gehört hat findet auch heraus, dass das Passwort sage und schreibe ein (!) Sonderzeichen enthält.
Ich bin einmal gespannt, ob bei Report aus München noch mehr Details genannt werden.
Ich fühle mich jedenfalls mal wieder in meinem Mißtrauen gegen das staatliche Datensammeln bestätigt…
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